Informationen zum Thema deutsche
Krankenhäuser, REHA-Einrichtungen
und ausgewählte ärztliche Spezialpraxen
Krankenhäuser, REHA-Einrichtungen
und ausgewählte ärztliche Spezialpraxen
Aktualisiert am:
08.11.24, Uhrzeit: 18.25
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Die Textbeiträge werden aktualisiert, sobald sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben.
Krankenhausreform ist beschlossen: Ab 2025 soll die Zahl insolvenzbedrohter Krankenhäuser sinken - möglichst auch die Zahl der Krankenkassen
Die von Karl Lauterbach angestoßene Krankenhausreform ist von der Ampel-Koalition abgesegnet
worden.
Der Bundes-Gesundheitsminister skizziert in der »Bild am Sonntag« die Folgen. Zahlreiche
nicht ausgelastete Kliniken werden sterben,
»viele davon in westdeutschen Großstädten«.
Kliniken auf dem flachen
Land sollen hingegen
gefördert werden, um
langfristig zu überleben.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Spiegel online, 20.10.2024
Nach massiver Kritik
Lauterbach will seinen
umstrittenen Klinikatlas offenbar verbessern
Im Streit über den Klinikatlas kündigt Gesundheitsminister Karl Lauterbach eine überarbeitete Version an.
Ärzte und Gesundheitspolitiker hatten davor die Abschaltung des Portals gefordert und auf zahlreiche Fehler hingewiesen.
Die schon bald erscheinende nächste Version soll für die Besucher der Website leichter verständlich sein.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel online, 19.6.2024
Mehr Transparenz:
Bundes-Klinik-Atlas ist
nun im Internet erreichbar
Mehr Transparenz für alle: Fundierte Informationen zu wichtigen Qualitätsmerkmalen von Kliniken - für alle
Patientinnen und Patienten – das ist das Ziel des Krankenhaustransparenz-Gesetzes, das die Bundesregierung initiiert hat.
Zentrales Instrument ist der digitale Bundes-Klinik-Atlas, der nun online gegangen ist und Daten von 1.700 Krankenhäusern
bereitstellt.
Fachgebiete, Personalquoten, Fallzahlen: das Online-Portal soll Patientinnen und Patienten über Kliniken
informieren. Es soll in Zukunft ständig aktualisiert und erweitert werden.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Bundesregierung, Bundesgesundheitsministerium, 17.5.2024
Staatliches Vergleichsportal für Krankenhäuser
Krankenhausgesellschaft kritisiert den neuen "Klinikatlas" als
überflüssig und mit zu viel Bürokratie befrachtet
Patienten sollen künftig die Qualität von Kliniken selbst vergleichen können. Die so angestrebte Transparenz gibt es laut Krankenhausgesellschaft aber schon seit Jahren. Patientenschützern wiederum sind die Angaben noch immer nicht ausreichend zielführend.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spiegel, 17.5.2024
In Deutschland arbeiten immer mehr ausländische Ärzte
Noch nie gab es hierzulande so viele Ärzte und Ärztinnen ohne deutschen Pass wie vergangenes Jahr. Das verbessert die medizinische Versorgung der
Bevölkerung. Doch mangelnde Deutschkenntnisse sorgen auch für Probleme.
Die Zahl der ausländischen Ärztinnen und Ärzte ist im vergangenen Jahr auf ein
neues Rekordniveau gestiegen. Wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf die Ärztestatistik der Bundesärztekammer berichten, arbeiteten
in Deutschland zum Stichtag 31. Dezember 2023 insgesamt 63.763 Mediziner ohne deutschen Pass.
Die meisten Medizinerinnen und Mediziner ohne deutschen Pass kommen aus EU-Ländern oder anderen europäischen Staaten sowie aus Ländern des Nahen Ostens.
Häufigste Herkunftsländer dem Bericht zufolge sind Syrien mit 6120 und Rumänien mit 4668 Personen. Es folgen Österreich, Griechenland, Russland und die
Türkei.
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Quelle:DW Deutsch, 3.3.2024
Bundesrat
Vermittlungsausschuss macht Weg frei für Transparenzgesetz bei Kliniken
Im Bundesrat stoppten die Länder den ersten Teil der umstrittenen Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Der Vermittlungsausschuss hat nun eine Einigung gefunden. In Zukunft können sich Patienten und Ärzte im Internet anhand zahlreicher standardisierter Daten über die Kompetenzgebiete deutscher Krankenhäuser informieren.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel, 22.2.2024
Universitätsspital Zürich
Weltweit erste wiederherstellende Operation am zentralen Lymphsystem mit einem Mikrochirurgie-Roboter
Weil eine schwer erreichbare Aussackung am zentralen Lymphsystem nicht entfernt werden konnte, legte ein Ärzteteam der Klinik für Plastische Chirurgie
und Handchirurgie am Universitätsspital Zürich einen neuen Abfluss, um den quälenden Lymphstau der Patientin zu beheben. Zum ersten Mal kam bei
einem solchen Eingriff das mikrochirurgische Operationssystem Symani des italienischen MedizinTech-Unternehmens MMI zum Einsatz.
Kurz nach dem weltweit erstmalig durchgeführten robotergestützten Eingriff verschwanden die bisher nicht behandelbaren, exctrem starken Schmerzen und die damit
einhergehenden Kreislaufstörungen der Patientin.
mehr lesen span> (in englischer Sprache)
Quelle: Plastic and Reconstractive Surgery-Global Open, Dezember 2023
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Medienmitteilung Universitätsspital Zürich, 20.12.2023
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:BusinessWire für MMI,10.8.2018
Herzinfarkte mit Hilfe der KI schneller und zuverlässiger diagnostizieren: lassen sich so Leben retten?
Weltweit werden 50 Millionen Patienten mit Brustschmerzen in die Notaufnahme eingewiesen. Handelt es sich um einen Herzinfarkt? Das US-Unternehmen Powerful Medical kündigt die Einführung von „Queen of Hearts“ an, einem zertifizierten KI-Algorithmus für medizinische Geräte, der einen Meilenstein bei der Erkennung und folglich rechtzeitigen Behandlung von akuten obstruktiven Herzinfarkten darstellen soll, die als „Akuter Okklusions-Myokardinfarkt“ (OMI) bezeichnet werden. Kardiologen hoffen, dass sich mit Hilfe der KI die 20-40% falschen Herzkatheter-Aktivierungsraten deutlich absenken lassen.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:werbende Presseerklärung von Powerful Medical,20.11.2023
Ein Hamburger Unternehmer will das
Krankenhauswesen revolutionieren: mit Lazarettschiffen und aus Containern zusammengesetzten Kliniken
Der Hamburger Unternehmer Ulrich Marseille will dieses Vakuum füllen. Mit Spitalschiffen und mit Krankenhäusern aus modularen Containersystemen, die schnell und unkompliziert überall auf der Welt zusammengebaut werden können. Das von ihm gegründete Unternehmen Worldwide Hospitals hat sieben Containerschiffe gekauft, die zu hochmodernen Spitälern umgebaut werden. Zwei der Schiffe verlassen demnächst die Werft in China und sind ab Anfang 2024 einsetzbar.
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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 31.10.2023
Deutschland ist mit Krankenhäusern überversorgt: Der Chef der deutschen Kassenärzte, Dr. Andreas Gassen, ist für die von Karl Lauterbach anvisierte Schließung unwirtschaftlich arbeitender Krankenhäuser.
Während die Länder sich an den Plänen seiner Krankenhausreform stoßen, bekommt Gesundheitsminister
Karl Lauterbach Unterstützung von KBV-Chef Gassen. Im Zuge der geplanten Krankenhausreform sollen unwirtschaftlich arbeitende Krankenhäuser
geschlossen, bzw. in andere Formen von Gesundheitseinrichtungen umgewandelt werden.
Der Chef der Kassenärzte, Dr. Andreas Gassen, findet, dass
es in Deutschland tatsächlich zu viele nicht ausgelastete Krankenhäuser gibt. Es wäre gut - so Gassen, wenn das in zu schließenden Krankenhäusern
beschäftigte Personal in Zukunft in Krankenhäusern der Maximalversorgung arbeiten würde, die wirklich benötigt werden und die daher gut ausgelastet sind
- und die jetzt unter einem zum Teil katastrophalen Personalmangel leiden.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel, 14.3.2023
Die Deutsche Krankenhaus Gesellschaft (DKG) zum "Krankenhaus-Barometer 2022" des Deutschen Krankenhaus Instituts (DKI)
Krankenhaus-Insolvenzwelle rollt
in 2023 an
Nur noch sechs Prozent der Krankenhäuser in Deutschland beurteilen ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als gut.
Lediglich 20 Prozent erwarten für das Jahr 2022 ein positives Jahresergebnis. Mehr als jedes zweite Krankenhaus (56 Prozent) geht für das Jahr 2023 von
einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aus.
Das sind Ergebnisse des aktuellen
Krankenhaus-Barometers des
Deutschen Krankenhausinstituts (DKI),
einer jährlich durchgeführten Repräsentativbefragung der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland.
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Quelle:Deutsche Krankenhausgesellschaft,DKG, 27. Dezember 2022
Appell von Notfallmedizinern zu Weihnachten:
Deutsche sollen nicht mit »Bagatellerkrankungen« Notaufnahmen aufsuchen
Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) veröffentlichte am Heiligabendeinen dringenden Appell: Krankenhäuser frei halten für alle, die dringender Hilfe brauchen. Diesen Aufruf haben Mediziner zu Weihnachten an alle Deutschen gerichtet. Kleine Unpässlichkeiten solle man daheim auskurieren. Damit sind keine besnderen risiken verbunden.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel, 27.12.2022
Folgen des Ukraine-Kriegs und der Corona-Pandemie
Deutschlands hochentwickelter Medizintourismus
ist als Folge eines
Nachfrageeinbruchs in der Krise
Für eine Schönheits-OP oder die Behandlung einer komplexen Krankheit
reisen viele aus dem Ausland nach Deutschland.
Doch die Pandemie und der Ukraine-Krieg haben Spuren im
Medizintourismus hinterlassen.
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Quelle:Deutsche Welle,ARD, Oktober 2022
Revolution der Flächendesinfektion
Wer bei der Hygiene das große Ganze im Blick haben will, kommt an den
Oberflächen nicht vorbei.
Empirische Studien der letzten Jahre haben immer wieder gezeigt, dass sowohl Ausbrüche als auch sporadische Infektionen auf kontaminierte patientennahe Oberflächen in Krankenhäusern zurückzuführen sind.
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Quelle:HYSYST®Deutschland GmbH & Co. KG
Wie verhindert man am besten nach einem operativen Total-Austausch eines Knie- oder Hüftgelenks lebensbedrohliche Thrombosen ? Es zeigte sich in einer Studie, dass Heparin dem billigeren Aspirin deutlich überlegen ist
In Deutschland werden pro Jahr pro 100.000 Einwohnern rund 500 Hüft- bzw. Kniegelenke operativ ausgetauscht. Etwa 2% der Patienten erkranken nach der OP an einer lebensbedrohlichen Thrombose (US-Zahlen). Jetzt konnte eine im Fachblatt JAMA veröffentlichte australische Studie (unter Einschluß von 9.711 Patienten) statistisch eindeutig belegen, dass es unter der deutlich billigeren oralen Aspirin-Vorbeugung zu doppelt so vielen Thrombosen kam als unter der auch in Deutschland üblichen Heparin-Prophylaxe (mit Enoxaparin).
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Quelle:JAMA, 23.8.2022
Johannesbad-CEO Markus Zwick:
"Die Politik lässt die Rehakliniken im Stich und gefährdet so die
Versorgungssicherheit von Millionen Menschen"
Bad Füssing - Deutschlands Reha- und Vorsorgekliniken fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Viele der Einrichtungen, die Patienten nach einer Operation wieder fit für den Beruf und den Alltag machen, sind in ihrer Existenz gefährdet, wenn die Politik das umsetzt, was aktuell geplant ist.
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Quelle:Johannesbad, 8.7.2022
Covid-19-Schnell-Diagnose: In nur einer Stunde Klarheit
In Großbritannien ist ein Covid-19 Schnelltest evaluiert und
von der staatlichen Gesundheitsbehörde zugelassen
worden. Mit Hilfe dieses Tests - für den kein Fachlabor für die Verarbeitung des Tests
Voraussetzung ist - kann die Diagnose Cobid-19
an jedem beliebigen Ort gestellt werden.
Der als CovidNudge bezeichnete
Schnelltest liefert innerhalb einer Stunde
ein zuverlässiges Ergebnis, das bei der Planung
der weitere Vorgehensweise hilft.
Die Ergebnisse
einer unter Einschluss von 386 Verdachtsfällen möglicherweise
infizierter Personen (medizinisches Personal und
stationäre Patienten) durchgeführten Studie,
wurden im renommierten Fachmagazin
The Lancet Microbe
veröffentlicht.
Die Spezifität des
CovidNudge Tests wurde von den an der
Studie beteiligten Wissenschaftlern mit 100% und die Sensitivität
mit 94% angegeben.
Die Richtigkeit der
Ergebnisse wurde lückenlos mit üblichen
laborgestützten
PCR-Tests überprüft.
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Quelle:DNANudge Website , Lancet
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Quelle: Lancet, 17.9.2020
Kupfer statt Edelstahl: Ein einfacher , und relativ kostengünstiger, Weg, um Krankenhausinfektionen wirksam zu bekämpfen
Immer mehr Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass Kupfer eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankenhausinfektionen spielen kann. Da Kupfer Krankheitserreger schnell und zuverlässig abtötet, wäre der einfache Austausch von Stahl- mit Kupfer-Türgriffen eine hocheffiziente und kostengünstige Investition in eine gesündere Zukunft. Das Corona-Virus kann auf Edelstahl-Oberflächen mehrere Tage lang überleben. Auf Kupfer-Oberflächen sterben die Krankheitserreger dagegen bereits nach wenigen Stunden ab.
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Quelle: Stat, 25.9.2020
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Quelle: New England Journal of Medicine, März 2020
OP-Gesichtsmasken hatten in einer Studie keinen nachweisbaren Nutzeffekt wenn es um die Verhinderung postoperativer Wundinfektionen ging
Chirurgen und Pflegepersonal, die eine saubere Operation durchführen,
tragen Einweg-OP-Gesichtsmasken. Es wird angenommen, dass
diese
einen zweifachen Zweck erfüllen: die Übertragung von Keimen aus Nase
und Mund des Chirurgen auf die Wunde des Patienten zu verhindern und
das Gesicht des Chirurgen von Spritzern und Flüssigkeiten, die vom
Patienten ausgehen, zu schützen.
Es wird weiter angenommen, dass OP-Gesichtsmasken die Wahrscheinlichkeit der
Wundinfektionen nach der Operation reduzieren.
Die renommierte Cochrane-Wissenschaftorganisation
wollte durch die Analyse des
existierenden Datenmaterials (3 Studien, 2106
Studienteilnehmer) herausfinden, ob das
Tragen einer OP-Gesichtsmaske während der Operation das Risiko postoperativer
Infektionen der Wunde tatsächlich wie angenommen absenkt oder
eventuell sogar erhöht. Es zeigte sich, dass die
Op-Masken keine Auswirkungen auf das postoperative Infektionsgeschehen hatten.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Systematic Reviw,, 26.4.2016
Schutz der Ärzte und Krankenschwestern: Roboter bedient mit Touch-Screen ausgestattete medizinische Geräte
Im Verlauf der Corona-Krise haben sich tausende von Ärzten und Krankenschwestern beim Umgang mit den Infizierten mit SARS-CoV-2 infiziert und hunderte sind aufgrund dieser Infektionen gestorben. In mancher Schicht mussten die Therapeuten das Krankenzimmer mehr als zehn Mal betreten und kamen so trotz Schutzkleidung immer wieder in direkten Kontakt mit den gefährlichen Erregern von Covid-19. Jetzt haben Ärzte und Techniker an der Johns Hopkins Universität einen Roboter entwickelt, der mit Touchscreen ausgestattete Medizingerät - wie beispielsweise mechanische Respiratoren punktgenau bedienen kann - ohne dass Ärzte oder Krankenschwestern das Krankenzimmer wegen kleiner erforderlicher Eingaben betreten müssen.
mehr lesen und Video-Beitrag ansehen (in englischer Sprache)
Quelle: Medgadget, 20.8.20
Mikroskop für die 3. Welt zum Eigenbau mit dem 3D-Drucker - die Kosten liegen beim einfachsten Modell bei nur 18 US-Dollar
Forscher an der Universität Bath,
Grossbritannien, haben ein voll
funktionsfähiges Billigmikroskop erfunden,
das mit Hife eines handelsüblichen
3D-Druckers in Heimarbeit hergestellt werden
kann. Die Designunterlagen sind opensource
und dürfen daher von Jedermann genutzt
werden.
Etwas aufwändigere
Design-Varianten sind verfügbar. So kann
beispielsweise ein Billigcomputer von Typ
Raspberry PI angeschlossen werden, um eine
automatische, motorisierte Nutzung des
kleinen Wunderwerks zu ermöglichen. Dieses
Mikroskop ist beispielsweise für Schulen in
armen Ländern Afrikas gedacht, um
Wissenschaft selbst in die entlegendsten
Weltgegenden zu bringen. Das innovative
Produkt ist aber auch für den
professionellen Einsatz im Zuge der
Standard-Diagnostik in den kleinsten
Krankenhäusern Afrikas geeignet.
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Quelle: Medgadget, 7.5.2020
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: OSA Publishing group
Krankenhausgesellschaft gegen Zugangskontrollen in Kliniken
Nach dem Tod Fritz von Weizsäckers, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin I an der Schlosspark-Klinik in Berlin, bei einem Messerangriff hat sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) gegen Zugangskontrollen für Krankenhäuser ausgesprochen. „Zugangskontrollen zu installieren, wie wir sie an Flughäfen kennen, ist bei uns nicht möglich“, sagte der Präsident der Organisation, Gerald Gaß.
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Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 22.11.2019
Ärzte fordern grundlegende Krankenhausreform
"Rettet die Medizin" appellieren 215 Ärzte und 30 Organisationen im "Stern" an den Staat. Sie stellen fest: Der Kostendruck schadet der Gesundheitsversorgung massiv, das Patientenwohl wird der Ökonomie untergeordnet.
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Quelle: Spiegel online, 5.September 2019
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Quelle: Stern
Prostatakrebs - unnötige diagnostische Eingriffe mit hohem Nebenwirkungs- und Fehler-Risiko
Bei Verdacht auf Prostatakrebs wird von den Ärzten in vielen Fällen nach einem auffälligen Tastbefund, bzw. erhöhten PSE-Werten eine ultraschall unterstützte Gewebsentnahme (Nadelbiopsie) angeraten und durchgeführt. Oft unnötigerweise meinen Kritiker des Medizin-Betriebs. Auch in Deutschland steht mit dem multi-parametric magnetic resonance imaging (mpMRI) eine alternative Diagnose-Methode zur Verfügung, die deutlich weniger invasisv als die derzeit übliche ultraschall-unterstützte Nadelbiopsie ist, ein viel geringeres Nebenwirkungsrisiko aufweist und viel zuverlässigere Diagnosen ermöglicht.
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Quelle: News Medizin 2000, BMJ, werbende Informationen Martini-Klinik Hamburg, Dezember 2018
Vorsicht: Operations-Roboter bedrohen die Gesundheit naiv-gutgläubiger Patienten!
In der Frankfurter Rundschau erinnerte der
Kolumnist Dr. med. Bernd Hontschik, an eine nunmehr 35 Jahre zurück liegende
Medizin-Katastrophe. Damals wurden zahlreiche unter
Hüft-Arthrose leidendePatienten durch einen umgebauten Industrie-Roboter
namens "Robodoc" zu Krüppeln operiert. Mittlerweile
sind die Opfer vergessen und eine neue Generation von OP-Robotern
drängt in den Markt.
Dr. Hontschik, selbst Chirurg, warnt vor
dieser Entwicklung und rät zu größter Skepsis, wenn es um
neue, wenig erprobte und daher unsichere medizin-technische Produkte geht.
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Quelle: Frankfurter Rundschau
Kulturschock: eine Kanadierin wird in Deutschland operiert
Besonders das fehlen jeder Privatsphäre schockierte die
Nord-Amerikanerin.
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Quelle: Monkeys and Mountains
Bundesweite Auswertung
73 Krankenhäuser liefern "unzureichende Qualität"
Die Große Koalition hat eine bundesweite Erhebung zur Qualität in Krankenhäusern auf den Weg gebracht, mehr als 70 haben in einem Bereich schlecht abgeschnitten. Hier erfahren Sie, ob auch eine Klinik in Ihrer Nähe betroffen ist.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, November 2018
Qualitätstransparenz nach außen: Vorbildliche Informationspolitik Hamburger Krankenhäuser.
Jahr für Jahr werden in Deutschland etwa 17 Millionen Menschen in einem deutschen Krankenhaus untersucht, bzw. behandelt. Und obgleich immer mehr Kliniken Qualitätsstatistiken über das Internet öffentlich zugänglich machen, sind diese aufgrund der oft unübersichtlichen Strukturierung der Daten für die meisten Patienten bei der Auswahl eines spezialisierten Krankenhauses keine große Hilfe. Der Hamburger Krankenhausspiegel macht beispielhaft vor, wie aussagekräftige Vergleichszahlen z. B für Endoprothesen der Hüft- und Kniegelenke so zusammengestellt werden können, dass die Patienten sie auch beurteilen können.
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Quelle: Hamburger Krankenhausspiegel
Streit um Klinikschließungen: "Kleine Krankenhäuser kosten Patientenleben"
Forscher fordern die Schließung von drei Vierteln aller Krankenhäuser. Im Interview erklärt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, warum die Radikalreform kein Geld sparen würde - und trotzdem richtig wäre.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Antibiotikaresistenz
Was nach dem zu erwartenden gemeldeten Fund eines neuen "Super-Erregers " auf die Menschheit zukommen könnte.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Therapieempfehlungen sind fragwürdig
Viele in
Klinik und Praxis tätige Ärztinnen und
Ärzte sind verunsichert
Gutgemeinte Therapieempfehlungen können Patienten durch eine mit Nebenwirkungen belastete Übertherapie schädigen. Außerdem erzeugen sie unnötig hohe Medikamenten-Kosten, die aus medizinischer Sicht unbedingt vermieden werden sollten.
mehr lesen
Quelle: Journal of Clinical Epidemiology, British Medical Journal
Kinderheilkunde
Charité Berlin: Krebstherapie bei Kindern: als sinnvolle Ergänzung
der Chemotherapie
An der Berliner Uni-Klinik Charité wurde nun an der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, in Kooperation mit der Abteilung für onkologische Strahlentherapie, ein Therapiezentrum eröffnet, an dem Kinder mit einer Kombination aus Chemotherapie und Hyperthermie behandelt werden, die unter bösartigen Tumoren leiden. Die dort anzuwendenden, von Interdisziplinären Arbeitsgruppe für Hyperthermie der DEGRO (Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie) erarbeiteten und nun an der Charité im Zuge der Hyperthermie anzuwendenden Qualitätsparameter wurden bereits im Jahr 2012 im Fachblatt Strahlentherapie & Onkologie publiziert.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation BSD
Mengenstudie bestätigt deutliche Unterschiede zwischen Universitätsklinika und anderen deutschen Krankenhäusern
Der heute veröffentlichte Forschungsauftrag von Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband zeigt: Uniklinika können sich nicht auf lukrative Fälle spezialisieren und behandeln überproportional viele Notfälle.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands
Schmerztherapie im Krankenhaus bei Nierenkoliken Diclofenac hilft besser als Morphium
Nierenkoliken gehören zu den stärksten Schmerzen, die ein Mensch erdulden muss. Um so wichtiger ist die Antwort auf die Frage, welches der üblichen Schmerzmittel am besten hilft. Jetzt wurde im Fachblatt Lancet eine Studie veröffentlicht, die statistisch eindeutig zeigte, dass das auch in Deutschland häufig angewandte Schmerzmittel Diclofenac, (intramuskulär injiziert), die extremen Kolikschmerzen am besten bekämpfte. Besser noch, als das intravenös verabreichte Morphium oder das ebenfalls intravenös injizierte Paracetamol, das Patienten in zwei Kontrollgruppe erhalten hatten.
mehr lesen
Quelle: Lancet
Krebstherapie
Die üblichen Standard-Chemotherapien
sind bei den häufigsten Krebsarten unwirksam. Trotzdem kommen sie
millionenfach zum Einsatz. Es werden zum Nachteil der Patientinnen und Patienten
und der Gesellschaft Milliarden sinnlos vergeudet.
Schon seit Jahren ist bekannt, dass die als Chemotherapie bezeichnete hochdosierte Gabe toxischer Zellgifte bei den am häufigsten vorkommenden Krebsarten wie Darm-, Prostata- Brust- und Lungenkrebs nicht wirkt und nur in wenigen Ausnahmefällen die Chancen für eine 5-Jahres-Überlebenszeit sinnvoll erhöht. Doch den meisten Krebspatienten ist dies nicht bekannt. Die überwältigende Mehrzahl der an einem bösartigen Tumor leidenden a Patienten geht nach wie vor davon aus, dass die ihnen empfohlene Chemotherapie in der Lage ist, die Heilung ihrer lebensbedrohlichen Krebserkrankung effektiv zu unterstützen. Doch dies ist leider eine Illusion.
mehr lesen
Quelle:New England Journal of Medicine
Anästhesie an deutschen Krankenhäusern
Vorbeugender Diagnostik-Marathon vor jeder Operation ist meist überflüssig
Unabhängig von der tatsächlichen Motivation sind Skeptiker der Meinung, dass auf diese massenhaft durchgeführten teuren Untersuchungen verzichtet werden kann, ohne dass das OP-Risiko für die Patienten deutlich ansteigt.
mehr lesen
Quelle:JAMA Intern Med
Deutsche Krankenhäuser
Mengenstudie bestätigt deutliche Unterschiede
zwischen Universitätsklinika und anderen
Krankenhäusern
Der heute veröffentlichte Forschungsauftrag von Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband zeigt: Uniklinika können sich nicht auf lukrative Fälle spezialisieren und behandeln überproportional viele Notfälle.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Eine Integrierte Behandlung durch mehrere Experten verbessert die Therapieergebnisse deutlich und senkt die Zahl der erforderlichen Krankenhausaufnahmen.
mehr lesen
Quelle: Thorax
Krankenhäuser in der Kritik
Die Krankenkassen werfen den Krankenhäusern vor, zahlreiche Operationen ausschließlich aus wirtschaftlichen Gründen und nicht aufgrund medizinischer Notwendigkeiten durchzuführen. Besonders deutlich soll dieser Missstand bei Gelenkersatz-Operationen (Total-Endoprothese (TEP) Hüftgelenk und Kniegelenk) sein. Die Angegriffenen Krankenhäuser wehren sich.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Darmkrebs
Krebsfrüherkennung mit Hilfe von
Screening-Untersuchungen
Eine im Fachblatt "PLOS Medicine" veröffentlichte Analyse des derzeit vorhandenen Datenmaterials belegt, dass das mit Hilfe flexibler Sigmoidoskope (Darmspiegelung mit flexiblen Endoskopen) durchgeführte Darmkrebs-Screening (Früherkennung Kolorektaler Karzinome) offenbar in der Lage ist, das Erkrankungs- und Sterbe-Risiko zu senken.
mehr lesen
Quelle: PLOS Medicine
Gutes Beispiel
HELIOS legt Keimbelastung in seinen Kliniken offen
Helios-Klinikgruppe veröffentlicht das
Vorkommen der wichtigsten Erreger von
Krankenhausinfektionen im Internet.
mehr lesen
Quelle: Werbende Presseinformation HELIOS-Kliniken
Gynäkologie
Umstrittene kosmetische
Operationen in der Frauenheilkunde
Immer mehr Frauen lassen ihre Geschlechtsteile mit Hilfe kosmetischer Operationen an ein genormtes Schönheitsideal anpassen, das sich dem Anschein nach an den Genitalien präpubertärer Mädchen orientiert. Kritiker wollen entdeckt haben, dass sich die Wunschvorstellungen der Frauen eindeutig an pädophilen Leitbildern der Porno-Industrie orientieren. Diesen ästhetischen Vorstellungen nähern sich die Frauen unter anderem durch die dauerhafte Entfernung ihrer Schamhaare, bzw. einer operativen Verkleinerung der Kleinen Schamlippen an.
mehr lesen
Quelle: British Medical Journal
Presseerklärungen deutscher Krankenhäuser,
REHA-Einrichtungen sowie
ausgewählter ärztlicher Spezialpraxen
REHA-Einrichtungen sowie
ausgewählter ärztlicher Spezialpraxen
Aktualisiert am:
08.11.24, Uhrzeit: 18.25
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Die Textbeiträge werden gelegentlich aktualisiert, sobald sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben
Bundestag beschließt Krankenhausreform
Der Bundestag hat heute (17.10.2024) das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) beschlossen.
Mit der Reform wird die Behandlungsqualität in Klinken verbessert und die flächendeckende medizinische Versorgung für Patientinnen und Patienten, auch im ländlichen Raum, gestärkt. Zudem sollen künftig sogenannte sektorenübergreifende Versorgungseinrichtungen („Level 1i-Krankenhäuser“) eine zentrale Rolle auf dem Weg zu einer sektorenübergreifenden und integrierten Gesundheitsversorgung übernehmen
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Bundesgesundheitsministerium 17.10.2024
In Deutschland wurde ein dritter Mensch mit HIV-Infektion geheilt
Die Berliner Uni-Klinik Charité gab in einer Presseerklärung bekannt, dass nun in Deutschland ein dritter HIV-Infizierter geheilt werden konnte. Der zweite in der Uni-Klinik. Dies obgleich der Infizierte seit mehr als 5 Jahren keine Anti-HIV-Medikamente mehr eingenommen hatte.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Presseerklärung, Charité , 18.7.2024
Weltweit erste wiederherstellende Operation am zentralen Lymphsystem mit einem Mikrochirurgie-Roboter am Universitätsspital Zürich
Weil eine schwer erreichbare Aussackung am zentralen Lymphsystem nicht entfernt werden konnte, legte ein Ärzteteam der Klinik für Plastische Chirurgie
und Handchirurgie am Universitätsspital Zürich einen neuen Abfluss, um den quälenden Lymphstau der Patientin zu beheben. Zum ersten Mal kam bei
einem solchen Eingriff das mikrochirurgische Operationssystem Symani zum Einsatz.
Kurz nach dem weltweit erstmalig durchgeführten Eingriff verschwanden die bisher nicht behandelbaren, exctrem starken Schmerzen und die damit einhergehenden
Kreislaufstörungen der Patientin.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Plastic and Reconstractive Surgery-Global Open, Dezember 2023
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Medienmitteilung Universitätsspital Zürich, 20.12.2023
Über 1.000 Lebertransplantationen am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH)
Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, sind seit der ersten Lebertransplantation vor über 35 Jahren mehr als 1.000 Lebern transplantiert worden. Das Lebertransplantationsprogramm gehört damit zu den aktivsten in Deutschland.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), 13.12.2023
Häufigste im Tierversuch verwendete Affenart gilt als vom Aussterben bedroht
Forscher wollen Makakenart trotzdem weiter nutzen. In 2022 stufte die Weltnaturschutzorganisation IUCN, die regelmäßig die Rote Liste der bedrohten Arten aktualisiert, Langschwanzmakaken als vom Aussterben bedroht ein – die zweithöchste Bedrohungskategorie, die existiert (1). Das bedeutet, dass aufgrund des massiven Rückganges der Anzahl der Affen in freier Wildbahn in den letzten Jahren das Überleben der Art stark gefährdet ist. Als ursächlich dafür sieht die IUCN neben dem Schwund des natürlichen Lebensraumes auch die Nutzung der Tiere für die medizinische Forschung an. Nun fordern Forscher die IUCN auf, diese Bewertung zu revidieren, da die Medikamentensicherheit ohne Tests an den Affen nicht gewährleistet werden könne (2). Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche sieht darin eine Aufforderung, die an Ignoranz und Verantwortungslosigkeit kaum zu überbieten ist.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Dr. Melanie Seiler Veröffentlicht: 20. September 2023
Heinrich Heine Universität Düsseldorf verbietet Plakat gegen Tierversuche
Ärzte gegen Tierversuche fordert Freilassung der Tierversuchs-Hunde. Seit Jahren kritisiert der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche die sehr schmerzhaften Versuche an Hunden im Bereich der Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU). Mit einer Plakataktion im Gebäude 23.01 wollte der Verein direkt vor Ort aufmerksam machen, doch die Uni ließ das Plakat entfernen. Obwohl nach Angaben der Uni seit 2018 keine Versuche an Hunden mehr durchgeführt werden, besteht die Haltung der Tiere fort. Der Ärzteverein will die Freilassung der Beagles und ein endgültiges Aus der Hundeversuche erwirken.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche Dr. Melanie Seiler Veröffentlicht: 25. September 2023
Ergebnisse einer Krebs-Studie sind „vielversprechend“
Neue Anti-Krebs-Pille zerstört 70 verschiedene Tumore
Krebserkrankungen zählen weiterhin zu den häufigsten Todesursachen. Doch die Behandlungsmöglichkeiten verbessern sich für viele Tumore. Jetzt
machen neue vorklinische Studienergebnisse zu einer Anti-Krebs-Pille Hoffnung: Sie soll zumindest im Labor gegen 70 Krebsarten wirken.
Ein Wirkstoff, der 70 Tumorarten zerstören kann? Das wünschen sich alle Menschen im Kampf gegen Krebs, der immer noch zu den Haupttodesursachen weltweit gehört.
Nun hat ein Krebsforschungszentrum in den USA, die Klinik City of Hope, eine Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse vielversprechend klingen.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Focus,2.8.2023
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:City of Hope, 1.8.2023
Ist der Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein Trickbetrüger?
GiB-Infobrief „Krankenhausreform: Revolution oder Trickbetrug?“
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine Revolution im Krankenhaussektor angekündigt. Erste konkrete Vorschläge
dafür haben er und die Mitglieder seiner Reformkommission am 6. Dezember 2022 vorgelegt. Der
eingetragene Verein GiB kritisiert " wir verfolgen die Arbeit der Kommission seit Monaten. Um die Öffentlichkeit
möglichst objektiv aufklären zu können, lesen wir die Konzepte und Pläne, soweit wir ihrer habhaft werden, und leiten daraus mögliche
Folgen ab.
Eine Revolution können wir bisher nicht erkennen. Das alte Fallpauschalensystem wird nicht
wie von vielen erhofft abgeschafft, sondern es wird bloß daran herumgedoktert. Die Vorschläge zielen wohl in erster Linie darauf, die Zahl der Krankenhäuser drastisch zu reduzieren.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Gemeingut in Bürgerinnenhand e.V., 3.2.2023
Erasmus MC: SAS und Microsoft treiben datengesteuerte Klinik der Zukunft voran
SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), arbeitet direkt mit dem niederländischen Universitätsklinikum Erasmus MC an besserer Gesundheitsversorgung durch innovative Datenanalyse. Gemeinsam mit Microsoft als Partner entwickeln die Unternehmen neuartige Anwendungen für die Patientenversorgung und setzen sie auch um – und zwar über sämtliche Klinikbereiche hinweg. Eines der wichtigsten Ziele: den Einsatz von Ressourcen zu verbessern, indem Operationssäle, Intensivstationen und Bettenkapazitäten optimal genutzt werden. So wollen die Partner die Versorgungsqualität trotz des Fachkräftemangels weiter steigern.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Presseinformation SAS, 2.2.2023
Die Deutsche Krankenhaus Gesellschaft (DKG) zum
"Krankenhaus-Barometer 2022" des Deutschen Krankenhaus Instituts (DKI)
Krankenhaus-Insolvenzwelle rollt
in 2023 an
Nur noch sechs Prozent der Krankenhäuser in Deutschland beurteilen ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als gut. Und nur 20 Prozent der Krankenhäuser erwarten für das Jahr 2022 ein positives Jahresergebnis. Mehr als jedes zweite Krankenhaus (56 Prozent) geht für das Jahr 2023 von einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aus.
Das sind Ergebnisse des aktuellen Krankenhaus-Barometers des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), einer jährlich durchgeführten Repräsentativbefragung der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Deutsche Krankenhausgesellschaft,DKG, 27. Dezember 2022
Revolution der Flächendesinfektion
Wer bei der Hygiene das große Ganze im Blick haben will, kommt an den
Oberflächen nicht vorbei.
Empirische Studien der letzten Jahre haben immer wieder gezeigt, dass sowohl Ausbrüche als auch sporadische Infektionen auf kontaminierte patientennahe Oberflächen in Krankenhäusern zurückzuführen sind.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:HYSYST®Deutschland GmbH & Co. KG
Johannesbad-CEO Markus Zwick:
"Die Politik lässt die Rehakliniken im Stich
und gefährdetso in Deutschland die Versorgungssicherheit von Millionen Menschen"
Bad Füssing - Deutschlands Reha- und Vorsorgekliniken fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Viele der Einrichtungen, die Patienten nach einer Operation wieder fit für den Beruf und den Alltag machen, sind in ihrer Existenz gefährdet, wenn die Politik das umsetzt, was aktuell geplant ist.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Johannesbad, 8.7.2022
Medien-Einladung in Bad Abbach: Fast-Track-OP - einen ambulanten Gelenk-Ersatz live erleben
Die Berichte über die ersten ambulanten Hüft- und Knie-Endoprothesen-Operationen ("Fast-Track"-Operationstechnik) in Deutschland an der Asklepios Klinik der Universität Regensburg haben in den vergangenen Monaten für Schlagzeilen gesorgt.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Asklepios Klinik,24.9.2021
Knochen & Krebs: Tumorkachexie fördert Knochenschwund bei Krebsbetroffenen
Das Team der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Krems zeigt deutliche Korrelation zwischen Kachexie und Biomarkern des Knochenabbaus. Der starke Verlust an Muskelmasse und Gewicht, den viele Krebspatientinnen und -patienten im Laufe ihrer Krankheit erleiden, hat auch Auswirkungen auf den Knochenstoffwechsel.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Krems, 27.7.2021
Bandscheiben-Vorfall: Schneller wieder fit durch minimalivasive "Schlüsselloch-Operation" durch ein Endoskop
Bad Abbach - Mikroinvasive "Schlüsselloch-Operationen" nehmen schweren Bandscheiben-Vorfällen viel von ihrem Schrecken. An der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg am Asklepios Klinikum Bad Abbach werden heute 80 Prozent aller Bandscheiben-Vorfälle mit speziellen Behandlungskonzepten ohne Operation erfolgreich therapiert.
Ist aber ein chirurgischer Eingriff erforderlich, profitieren die Patienten von der schonenden Endoskopie-Technik: Statt großer Operation misst der Hautschnitt bei diesen Schlüsselloch-Operationen per Kamera nur zirka einen Zentimeter. Bereits wenige Stunden nach der Operation kann der Patient nahezu schmerzfrei wieder aufstehen und nach zwei bis drei Tagen entlassen werden. Auch eine Rehabilitationsbehandlung ist nicht notwendig.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Asklepios Bad Abbach, 31.5.2021
Illegale Tierversuche in Münster kein Einzelfall
„Erschütternde
Skrupellosigkeit“
An der Universität Münster wurde ein illegales Mäuselabor entdeckt und Strafanzeige gegen drei Verantwortliche gestellt. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche befürchtet, dass das Vergehen wie in vorangegangenen Fällen wieder nur als Kavaliersdelikt abgehandelt wird. Zudem spricht der Ärzteverein bei den bekannt gewordenen Fällen wie jetzt in Münster und unlängst in Jena und Bad Nauheim von „lediglich der Spitze des Eisbergs“.
mehr lesen
Quelle:Verein Ärzte gegen Tierversuche
IT-Sicherheit wird in Krankenhäusern und REHA-Einrichtungen groß geschrieben
Wenn Datenverarbeitungs- und Kommunikations-Anlagen ausfallen, so kann dies besonders bei Einrichtungen des Gesundheitswesens dramatiche Folgen haben - in Krankenhäusern, Spezial-Kliniken und REHA-Einrichtungen können schnell Menschenleben in Gefahr sein. Oft fehlen den Mitarbeitern die erforderlichen Spezialkenntnisse, um die vital wichtige IT-Infrastruktur aktiv schützen zu können. Um die vielfältigen drohenden Gefahren zu minimimieren, ist die Zusammenarbeit mit spezialisierten Unternehmen wie der DTS Systeme GmbH sinnvoll, die sich auf den Schutz der IT-Infrastruktur von Krankenhäusern spezialisiert haben.
Zusätzliche werbende Informationen finden interessierte Medienmitarbeiter
hier
Quelle: werbende Presseerklärung von FINN PARTNERS
Hüftgelenk-Ersatz: hipEOS macht den Operationserfolg vorhersehbar
In der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim sehen Chirurgen bereits vor der Operation wie ein künstliches Hüftgelenk nach der Operation sitzt. Mit der in Deutschland jetzt erstmals eingesetzten hipEOS-Software können die Chirurgen vorab exakt prüfen, wie das künstliche Gelenk im Stehen sitzen wird.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseerklärung Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim
Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle zeigen krampflösende Wirkung
„Empfehlenswert bei
chronischen Darmerkrankungen“
Eine aktuelle In-vitro-Untersuchung der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München hat gezeigt, dass die Arzneipflanzen Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle gastrointestinale Krämpfe lindern können.
mehr lesen
Quelle:werbende Presseerklärung Ludwig-Maximilians-Universität München
Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
Die Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste
hat sich verbessert
Die Versorgungsqualität in Pflegeheimen und
ambulanten Pflegediensten ist besser geworden. Das
zeigt der vierte MDS-Pflege-Qualitätsbericht, der
vom GKV-Spitzenverband und vom Medizinischen
Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) in Berlin
vorgestellt wurde.
mehr lesen
Quelle:GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG MDS UND GKV-SPITZENVERBAND
Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
Qualitätstransparenz nach außen:
Vorbildliche Informationspolitik Hamburger
Krankenhäuser
Jahr für Jahr werden in Deutschland etwa
17 Millionen Menschen in einem
deutschen Krankenhaus
untersucht, bzw. behandelt. Und obgleich immer mehr
Kliniken
Qualitätsstatistiken über das Internet
öffentlich zugänglich machen, sind
diese aufgrund der oft unübersichtlichen
Strukturierung der Daten für die meisten
Patienten bei der Auswahl eines
spezialisierten
Krankenhauses keine große Hilfe.
Die Präsentation der Daten erfolgt derzeit
nämlich noch völlig unsystematisch.
Doch es geht auch anders. Der
Hamburger
Krankenhausspiegel macht beispielhaft
vor, wie aussagekräftige Vergleichszahlen
z. B für
Endoprothesen der
Hüft- und
Kniegelenke so
zusammengestellt werden können, dass die
Patienten sie auch beurteilen können.
Die Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert
Qualitätstransparenz nach außen: Vorbildliche Informationspolitik Hamburger Krankenhäuser
Doch es geht auch anders. Der Hamburger Krankenhausspiegel macht beispielhaft vor, wie aussagekräftige Vergleichszahlen z. B für Endoprothesen der Hüft- und Kniegelenke so zusammengestellt werden können, dass die Patienten sie auch beurteilen können.
mehr lesen
Quelle: Hamburger Krankenhausspiegel
Sana Kliniken für hohen Hygienestandard ausgezeichnet
Alle 13 Düsseldorfer Kliniken – darunter die Sana Krankenhäuser Benrath und Gerresheim - sind mit dem MRE-Siegel ausgezeichnet worden, das die Stadt erstmals vergeben hat. „Jetzt haben wir es Schwarz auf Weiß, dass wir über einen überdurchschnittlich hohen Hygienestandard verfügen", sagt Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Schoppe, Ärztlicher Direktor und Hygieneexperte beider Sana Standorte in Düsseldorf.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Sana Kliniken
Median-Kliniken und
Sportmedizin
Reha und Prävention:
MEDIAN Kliniken neuer Kooperationspartner des Deutschen
Skiverbandes
MEDIAN Kliniken und
der Deutsche Skiverband sind eine enge
Partnerschaft eingegangen. Das haben heute
in München Repräsentanten des Unternehmens
und des Verbandesbekannt gegeben. Ziel
ist die nachhaltige Förderung des
Spitzenskisports in
Deutschland.
Nach dem jetzt
geschlossenen Kooperationsvertrag wird
MEDIAN Kliniken als
"Medizinischer Kooperationspartner der
Deutschen Skinationalmannschaften" die
deutschen Ski-Nationalmannschaften mit
allen Klinikleistungen und
medizinisch-therapeutischen Leistungen
unterstützen, sie
medizinisch-therapeutisch betreuen und
ihnen auch im Bereich von Prävention und
Rehabilitation zur
Seite stehen.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Median Kliniken
Schön Kliniken
"Schädel-Hirn-Trauma
– Koma – Was dann?"
Aktionstag der Schön Klinik München Schwabing am 28. November 2014.
mehr lesen
MEDIAN Kinzigtal-Klinik
MEDIAN Kinzigtal-Klinik mit hochmodernem
Therapiefahrzeug - VW hilft bei schnelleren
Gesundwerden
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Median-Kliniken Kinzigtal
HELIOS Klinik Wesermarsch – Wechsel in der
Klinikgeschäftsführung Nordenham/ Esenshamm,
Die derzeitige Klinikgeschäftsführerin der
HELIOS Klinik Wesermarsch, Jana Uhlig, wird zum 17. November
innerhalb des Unternehmens auf eigenen Wunsch an eine andere
HELIOS Klinik
wechseln.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Helios Kliniken
Eigentumsübergang
ATOS Kliniken an MEDIAN KLINIKEN wurde jetzt vollzogen
Berlin/Heidelberg/München - Die ATOS
Kliniken Heidelberg und München sind jetzt
endgültig Bestandteil von MEDIAN Kliniken.
Die
Eigentumsübertragung ist Ende Oktober
rechtskräftig vollzogen worden.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformationen MEDIAN Kliniken, ATOS Kliniken
MEDIAN Klinik am Burggraben
Neue Abteilung sorgt für besseres
Hören und mehr Lebensqualität
In der MEDIAN Klinik am
Burggraben wird zum 1. August 2014 eine
neue Abteilung ihre Arbeit aufnehmen, die
sich speziell an Patienten mit
Hörstörung, Tinnitus,
Schwindel und an Cochlea-Implantat-Träger
wendet.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation der Median Kliniken bei Gesundheit AdHoc
Ärzte und
Krankenhäuser
Studien von
OECD und
der Bertelsmann-Stiftung weisen darauf
hin, dass in Deutschland zu viel operiert
wird
S T E L L U N G N A H M E
(Presseinformation) der Deutschen
Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und
Hals-Chirurgie e.V.; Bonn zur
Vorab-Veröffentlichungen der Bertelsmann
Stiftung zu Studien von OECD und
Bertelsmann-Stiftung zum Thema regionaler
Unterschiede in der
Gesundheitsversorgung.
mehr lesen
Quelle: Pressestelle der Deutsche
Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO KHC)
Deutsche Krankenhäuser
Mengenstudie bestätigt deutliche
Unterschiede zwischen Universitätsklinika
und anderen Krankenhäusern
Der heute veröffentlichte
Forschungsauftrag von Deutscher
Krankenhausgesellschaft und
GKV-Spitzenverband
zeigt: Uniklinika können sich nicht auf
lukrative Fälle spezialisieren und
behandeln überproportional viele Notfälle.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands
Sterbehilfe
Studie zu
Sterbebedingungen in öffentlichen Einrichtungen.
mehr lesen
Quelle:TransMIT
Website www.qualitätskliniken.de
erfüllt die Forderungen des
Koalitionsvertrages zu
Patientensicherheit und
Qualitätstransparenz
Berlin – Qualitätskliniken.de begrüßt
die Qualitätsvorhaben im Bereich der
stationären Versorgung des
Koalitionsvertrags von SPD und CDU/CSU
und unterstützt die Forderung „Die
teilweise in Krankenhäusern bereits
genutzten OP-Sicherheits-Checklisten
werden allgemeiner Standard der
Qualitätssicherung.“
„Patientensicherheit als
Qualitätsdimension wird schon heute
durch vielfältige Maßnahmen des
klinischen Risikomanagements in den
Krankenhäusern gefördert.
Qualitätskliniken.de hat diese
Dimension bereits seit vier Jahren für
Mitglieder verpflichtend in die
Bewertung aufgenommen.“, so der
Experte für klinisches
Risikomanagement und
Patientensicherheit, Dr. Peter
Gausmann.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseerklärung des Suchportals
von www.qualitaetskliniken.de über Gesundheit AdHoc
Pflegereform und Krankenhausplanung
Die
Vorstandsvorsitzende des Verbandes der
Ersatzkrankenkassen Elsner fordert neue
qualitäts- und versorgungsorientierte
Krankenhausplanung
mehr lesen
Quelle: Pressemitteilung vdek zur geplanten
Krankenhaus- und Pflegereform 2014
Bund muss
Hochschulmedizin wieder mitfinanzieren
Die Deutsche
Hochschulmedizin unterstützt die Forderung der
Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) nach
einer Stärkung der finanziellen
Grundausstattung von Universitäten. „Der Bund
muss dringend wieder in die Finanzierung von
Forschung und Lehre einsteigen.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation DEUTSCHE HOCHSCHULMEDIZIN
Schwachpunkte im Gesundheitssystem
UPD
übergibt aktuellen Bericht an Patientenbeauftragten der Bundesregierung
Die Unabhängige
Patientenberatung Deutschland (UPD) hat erstmals
ihren Jahresbericht "Monitor Patientenberatung"
vorgelegt. Auf der Basis von 75.000
Beratungsgesprächen liefert er Hinweise auf
mögliche Schwachpunkte im Gesundheitssystem. Der
Patientenbeauftragte der Bundesregierung wird die
Ergebnisse für seine Arbeit und bei der
zukünftigen Gesetzgebung nutzen.
mehr lesen
Quelle: werbende Gemeinsame Pressemitteilung des
Patientenbeauftragten der Bundesregierung und der UPD.
Ärztliche Kunstfehler
Beschwerde-Statistik: Ärzte
begehen fast 4.000 Behandlungsfehler
Mehr als 12.000 Gutachten zu vermuteten
Behandlungsfehlern haben
Experten 2012 erstellt - in
knapp einem Drittel bestätigte
sich der Verdacht. Das belegt
eine aktuelle Bilanz des
Medizinischen Dienstes der
Krankenkassen. Die meisten
Fehler passieren bei
Wurzelbehandlungen der Zähne.
mehr lesen
Quelle: Medizinischen Dienstes der Krankenkassen
Ärztemangel: eine Lösung des
Problems ist möglich
Allgemeinärzte und speziell weitergebildete Krankenschwestern können
unkomplizierte Alltagserkrankungen gleich gut diagnostizieren und
behandeln.
mehr lesen
Quelle:J Adv Nurs. 2013 Mar 21. doi: 10.1111/jan.12120.
BSG-Urteil: Kassenpatienten dürfen
Reha-Klinik nicht frei wählen
Krankenkassen müssen die teurere
Reha-Klinik auf Wunsch des Patienten nicht
bezahlen. Das hat jetzt das
Bundessozialgericht entschieden.
Problematisch wird es demnach, wenn die
Klinik der Wahl einen Versorgungsvertrag
mit der Kasse hat.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Pflegeeinrichtungen:
Forschungsdatenbank schafft mehr Transparenz
Neuer Online-Dienst des ZQP bietet fundierten Überblick der
Forschungslandschaft im Bereich Pflege.
mehr lesen
Quelle: Zentrum für Qualität in der Pflege
Ratgeber
Privatkliniken
Vor der Behandlung in einer Privatklinik
empfiehlt es sich, bei der Versicherung
nachzufragen.
Anders
als in der Gesetzlichen
Krankenversicherung deckt der Private
Krankenversicherungsschutz in der Regel
neben der Behandlung in öffentlichen
Krankenhäusern (sog. Plankrankenhäuser)
auch die Behandlung in Privatkliniken ab.
Doch Privatklinik ist nicht gleich
Privatklinik.
mehr lesen
Quelle: Ratgeber vom Verband der Privaten Krankenversicherung
Ärzte: Lange Arbeitszeiten
Müde Klinikärzte werden zur Gefahr für
Patienten
Arzt im Krankenhaus: Arbeiten bis zur
völligen Erschöpfung Operieren bis zum Umfallen: Jeder
zweite Arzt
in
deutschen Krankenhäusern arbeitet bis
zu 60 Stunden pro Woche, jeder vierte sogar bis zu 80. Der
Ärzteverband spricht von einem Risiko für die Patienten.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
AOK: Ungebremster Mengendynamik anK rankenhäusern keinen Vorschub leisten
1.192,20 Euro hat
jedes Mitglied der gesetzlichen Krankenkassen 2012 für die
Krankenhäuser bereitgestellt, unabhängig
davon, ob eine
Krankenhausbehandlung in Anspruch genommen wurde oder
nicht.
mehr lesen
Quelle: AOK
Deutsche Ärzte und Deutsche Fachärzte
Niedergelassene Ärzte verlangen feste Preise für gute Medizin
Bereits das Zwischenergebnis der KBV-Umfrage zur
Sicherstellung ist nach Meinung der Freien Ärzteschaft
(FÄ) ein eindeutiges Votum der
Vertragsärzte, dass das bestehende Honorarsystem der
GKV in keiner Weise mehr akzeptiert wird.
mehr lesen
Quelle: Pressemitteilung Freie Ärzteschaft
Informationen über Klinische Studien werden transparent
Im Portal PharmNet. Bund (www.pharmnet-bund.de) finden Sie ab
sofort Informationen über in Deutschland genehmigte
klinische Arzneimittelprüfungen. "Jeder kann die Daten
über klinische Studien kostenfrei einsehen", begrüßte
Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr die neue Datenbank
Klinische Prüfungen. "Damit stellen wir Transparenz her
für Ärzte, Patienten und andere interessierte Bürger."
mehr lesen
Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums
für Gesundheit (BMG) und des Deutschen Instituts für
Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
Individuelle Patienten-Sicherheit ist in Zukunft gefährdet
Stellungnahme des Arbeitskreises zum Vorschlag für eine Verordnung
des Europäischen Parlaments und des Rates über klinische Prüfungen
mit Humanarzneimitteln und zur Aufhebung der Richtlinie
2001/20/EG. Pressemitteilung des Arbeitskreises zum geplanten
2. Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer
Vorschriften.
mehr lesen
Quelle: Arbeitskreis medizinischer Ethikkommissionen in der Bundesrepublik
Deutschland e.V.
Arzneimittelpreise
Das Nutzenbewertungsgesetz
bremst pharmazeutische Innovationen offenbar nicht so, wie von der
Industrie befürchtet Die Pharmaindustrie hat das neue Preisgesetz
für Arzneimittel gefürchtet. Jetzt aber zeigt eine erste Bilanz:
Zwei Drittel der eingeführten Medikamente bringen dem Patienten
tatsächlich mehr Nutzen als bisherige Therapien. Die Bestnote ist
allerdings noch nicht vergeben.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Krankenkassen: Diffamierende Angriffe gegen Ärzte sollen von
eigenen Problemen ablenken
Das Bundesversicherungsamt
(BVA) hat in seinem Tätigkeitsbericht 2011 das Verhalten der
gesetzlichen Krankenkassen im Umgang mit Beitragsgeldern,
Versicherten und Leistungserbringern scharf kritisiert.
mehr lesen
Quelle:
Presseinformation BNC Berufsverband Niedergelassener Chirurgen
AIDS/HIV-Infektionen
Deutsche AIDS-Hilfe fordert: HIV-Tests müssen
freiwillig bleiben!
mehr lesen
Quelle: Presseinformation Deutsche AIDS-Hilfe
Vierteiliges Praktisches Jahr für Medizinstudierende gefährdet Qualität der ärztlichen Ausbildung.
mehr lesen
Quelle: Pressemitteilung Bundesverband der Deutschen Pathologen (BDP)
Ehrliche Diskussion um besseren Patientenschutz nicht mit Rationierungsvorwürfen blockieren
Uwe Deh: Schutz vor
überflüssigen Operationen muss besser werden Berlin - "Niemandem
darf eine notwendige Operation vorenthalten werden. Aber genauso
wenig darf unnötig operiert werden", dies erklärte Uwe Deh,
Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, zu der
aktuellen Diskussion um die Senkung zu hoher Operationszahlen in
Deutschland.
mehr lesen
Quelle: Presseinformation AOK-Bundesverband
Qualitätsfortschritte in der Pflege
Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht
mehr lesen
GKV-SPITZENVERBANDS , Essen/Berlin
MEDIAN Kinzigtal-Klinik
MEDIAN Kinzigtal-Klinik mit hochmodernem Therapiefahrzeug - VW hilft bei schnelleren Gesundwerden
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Median-Kliniken Kinzigtal
HELIOS Klinik Wesermarsch – Wechsel in der Klinikgeschäftsführung Nordenham/ Esenshamm,
Die derzeitige Klinikgeschäftsführerin der HELIOS Klinik Wesermarsch, Jana Uhlig, wird zum 17. November innerhalb des Unternehmens auf eigenen Wunsch an eine andere HELIOS Klinik wechseln.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Helios Kliniken
Eigentumsübergang ATOS Kliniken an MEDIAN KLINIKEN wurde jetzt vollzogen
Berlin/Heidelberg/München - Die ATOS
Kliniken Heidelberg und München sind jetzt
endgültig Bestandteil von MEDIAN Kliniken.
Die
Eigentumsübertragung ist Ende Oktober
rechtskräftig vollzogen worden.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformationen MEDIAN Kliniken, ATOS Kliniken
MEDIAN Klinik am Burggraben
Neue Abteilung sorgt für besseres
Hören und mehr Lebensqualität
In der MEDIAN Klinik am Burggraben wird zum 1. August 2014 eine neue Abteilung ihre Arbeit aufnehmen, die sich speziell an Patienten mit Hörstörung, Tinnitus, Schwindel und an Cochlea-Implantat-Träger wendet.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation der Median Kliniken bei Gesundheit AdHoc
Ärzte und Krankenhäuser
Studien von
OECD und
der Bertelsmann-Stiftung weisen darauf
hin, dass in Deutschland zu viel operiert
wird
S T E L L U N G N A H M E
(Presseinformation) der Deutschen
Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und
Hals-Chirurgie e.V.; Bonn zur
Vorab-Veröffentlichungen der Bertelsmann
Stiftung zu Studien von OECD und
Bertelsmann-Stiftung zum Thema regionaler
Unterschiede in der
Gesundheitsversorgung.
mehr lesen
Quelle: Pressestelle der Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO KHC)
Deutsche Krankenhäuser
Mengenstudie bestätigt deutliche
Unterschiede zwischen Universitätsklinika
und anderen Krankenhäusern
Der heute veröffentlichte Forschungsauftrag von Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband zeigt: Uniklinika können sich nicht auf lukrative Fälle spezialisieren und behandeln überproportional viele Notfälle.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands
Sterbehilfe
Studie zu Sterbebedingungen in öffentlichen Einrichtungen.
mehr lesen
Quelle:TransMIT
Website www.qualitätskliniken.de erfüllt die Forderungen des Koalitionsvertrages zu Patientensicherheit und Qualitätstransparenz
Berlin – Qualitätskliniken.de begrüßt
die Qualitätsvorhaben im Bereich der
stationären Versorgung des
Koalitionsvertrags von SPD und CDU/CSU
und unterstützt die Forderung „Die
teilweise in Krankenhäusern bereits
genutzten OP-Sicherheits-Checklisten
werden allgemeiner Standard der
Qualitätssicherung.“
„Patientensicherheit als
Qualitätsdimension wird schon heute
durch vielfältige Maßnahmen des
klinischen Risikomanagements in den
Krankenhäusern gefördert.
Qualitätskliniken.de hat diese
Dimension bereits seit vier Jahren für
Mitglieder verpflichtend in die
Bewertung aufgenommen.“, so der
Experte für klinisches
Risikomanagement und
Patientensicherheit, Dr. Peter
Gausmann.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseerklärung des Suchportals von www.qualitaetskliniken.de über Gesundheit AdHoc
Pflegereform und Krankenhausplanung
Die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkrankenkassen Elsner fordert neue qualitäts- und versorgungsorientierte Krankenhausplanung
mehr lesen
Quelle: Pressemitteilung vdek zur geplanten Krankenhaus- und Pflegereform 2014
Bund muss Hochschulmedizin wieder mitfinanzieren
Die Deutsche Hochschulmedizin unterstützt die Forderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) nach einer Stärkung der finanziellen Grundausstattung von Universitäten. „Der Bund muss dringend wieder in die Finanzierung von Forschung und Lehre einsteigen.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation DEUTSCHE HOCHSCHULMEDIZIN
Schwachpunkte im Gesundheitssystem
UPD
übergibt aktuellen Bericht an Patientenbeauftragten der Bundesregierung
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) hat erstmals ihren Jahresbericht "Monitor Patientenberatung" vorgelegt. Auf der Basis von 75.000 Beratungsgesprächen liefert er Hinweise auf mögliche Schwachpunkte im Gesundheitssystem. Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung wird die Ergebnisse für seine Arbeit und bei der zukünftigen Gesetzgebung nutzen.
mehr lesen
Quelle: werbende Gemeinsame Pressemitteilung des Patientenbeauftragten der Bundesregierung und der UPD.
Ärztliche Kunstfehler
Beschwerde-Statistik: Ärzte
begehen fast 4.000 Behandlungsfehler
Mehr als 12.000 Gutachten zu vermuteten Behandlungsfehlern haben Experten 2012 erstellt - in knapp einem Drittel bestätigte sich der Verdacht. Das belegt eine aktuelle Bilanz des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen. Die meisten Fehler passieren bei Wurzelbehandlungen der Zähne.
mehr lesen
Quelle: Medizinischen Dienstes der Krankenkassen
Ärztemangel: eine Lösung des Problems ist möglich
Allgemeinärzte und speziell weitergebildete Krankenschwestern können unkomplizierte Alltagserkrankungen gleich gut diagnostizieren und behandeln.
mehr lesen
Quelle:J Adv Nurs. 2013 Mar 21. doi: 10.1111/jan.12120.
BSG-Urteil: Kassenpatienten dürfen
Reha-Klinik nicht frei wählen
Krankenkassen müssen die teurere Reha-Klinik auf Wunsch des Patienten nicht bezahlen. Das hat jetzt das Bundessozialgericht entschieden. Problematisch wird es demnach, wenn die Klinik der Wahl einen Versorgungsvertrag mit der Kasse hat.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Pflegeeinrichtungen:
Forschungsdatenbank schafft mehr Transparenz
Neuer Online-Dienst des ZQP bietet fundierten Überblick der Forschungslandschaft im Bereich Pflege.
mehr lesen
Quelle: Zentrum für Qualität in der Pflege
Ratgeber Privatkliniken
Vor der Behandlung in einer Privatklinik empfiehlt es sich, bei der Versicherung nachzufragen.
Anders als in der Gesetzlichen Krankenversicherung deckt der Private Krankenversicherungsschutz in der Regel neben der Behandlung in öffentlichen Krankenhäusern (sog. Plankrankenhäuser) auch die Behandlung in Privatkliniken ab. Doch Privatklinik ist nicht gleich Privatklinik.
mehr lesen
Quelle: Ratgeber vom Verband der Privaten Krankenversicherung
Ärzte: Lange Arbeitszeiten
Müde Klinikärzte werden zur Gefahr für
Patienten
Arzt im Krankenhaus: Arbeiten bis zur völligen Erschöpfung Operieren bis zum Umfallen: Jeder zweite Arzt in deutschen Krankenhäusern arbeitet bis zu 60 Stunden pro Woche, jeder vierte sogar bis zu 80. Der Ärzteverband spricht von einem Risiko für die Patienten.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
AOK: Ungebremster Mengendynamik anK rankenhäusern keinen Vorschub leisten
1.192,20 Euro hat
jedes Mitglied der gesetzlichen Krankenkassen 2012 für die
Krankenhäuser bereitgestellt, unabhängig
davon, ob eine
Krankenhausbehandlung in Anspruch genommen wurde oder
nicht.
mehr lesen
Quelle: AOK
Deutsche Ärzte und Deutsche Fachärzte
Niedergelassene Ärzte verlangen feste Preise für gute Medizin
Bereits das Zwischenergebnis der KBV-Umfrage zur Sicherstellung ist nach Meinung der Freien Ärzteschaft (FÄ) ein eindeutiges Votum der Vertragsärzte, dass das bestehende Honorarsystem der GKV in keiner Weise mehr akzeptiert wird.
mehr lesen
Quelle: Pressemitteilung Freie Ärzteschaft
Informationen über Klinische Studien werden transparent
Im Portal PharmNet. Bund (www.pharmnet-bund.de) finden Sie ab sofort Informationen über in Deutschland genehmigte klinische Arzneimittelprüfungen. "Jeder kann die Daten über klinische Studien kostenfrei einsehen", begrüßte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr die neue Datenbank Klinische Prüfungen. "Damit stellen wir Transparenz her für Ärzte, Patienten und andere interessierte Bürger."
mehr lesen
Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
Individuelle Patienten-Sicherheit ist in Zukunft gefährdet
Stellungnahme des Arbeitskreises zum Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln und zur Aufhebung der Richtlinie 2001/20/EG. Pressemitteilung des Arbeitskreises zum geplanten 2. Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften.
mehr lesen
Quelle: Arbeitskreis medizinischer Ethikkommissionen in der Bundesrepublik
Deutschland e.V.
Arzneimittelpreise
Das Nutzenbewertungsgesetz
bremst pharmazeutische Innovationen offenbar nicht so, wie von der
Industrie befürchtet Die Pharmaindustrie hat das neue Preisgesetz
für Arzneimittel gefürchtet. Jetzt aber zeigt eine erste Bilanz:
Zwei Drittel der eingeführten Medikamente bringen dem Patienten
tatsächlich mehr Nutzen als bisherige Therapien. Die Bestnote ist
allerdings noch nicht vergeben.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Krankenkassen: Diffamierende Angriffe gegen Ärzte sollen von eigenen Problemen ablenken
Das Bundesversicherungsamt (BVA) hat in seinem Tätigkeitsbericht 2011 das Verhalten der gesetzlichen Krankenkassen im Umgang mit Beitragsgeldern, Versicherten und Leistungserbringern scharf kritisiert.
mehr lesen
Quelle: Presseinformation BNC Berufsverband Niedergelassener Chirurgen
AIDS/HIV-Infektionen
Deutsche AIDS-Hilfe fordert: HIV-Tests müssen freiwillig bleiben!
mehr lesen
Quelle: Presseinformation Deutsche AIDS-Hilfe
Vierteiliges Praktisches Jahr für Medizinstudierende gefährdet Qualität der ärztlichen Ausbildung.
mehr lesen
Quelle: Pressemitteilung Bundesverband der Deutschen Pathologen (BDP)
Ehrliche Diskussion um besseren Patientenschutz nicht mit Rationierungsvorwürfen blockieren
Uwe Deh: Schutz vor
überflüssigen Operationen muss besser werden Berlin - "Niemandem
darf eine notwendige Operation vorenthalten werden. Aber genauso
wenig darf unnötig operiert werden", dies erklärte Uwe Deh,
Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, zu der
aktuellen Diskussion um die Senkung zu hoher Operationszahlen in
Deutschland.
mehr lesen
Quelle: Presseinformation AOK-Bundesverband
Qualitätsfortschritte in der Pflege
Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht
mehr lesen
GKV-SPITZENVERBANDS , Essen/Berlin
Hier finden Sie alle deutschen Krankenhäuser
Newsweek: "The world´s best Hospitals in 2020"
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